Es sind drei Worte, die mir schon seit einiger Zeit regelmäßig durch den Kopf gehen. Eine Frage, die zwar nicht besonders kompliziert klingt, aber trotzdem nicht leicht zu beantworten ist: Was will ich? In Laurie Pennys neuem Buch „Unsagbare Dinge“ taucht genau diese Frage auf, gleich in der Einleitung. Und ich horche auf. Penny zitiert eine junge Studentin, die sich während eines Vortrags zu Wort meldet mit: „Was will ich wirklich?“